Mit Liebe gebacken
Ein frisch gebackenes Brot, aus guten Grundzutaten gemacht, ist ein Stück Genusskultur. Im „Das Brot.“ in der Autostadt nehmen sich ein Bäckermeister, sieben Gesellen und drei Lehrlinge Zeit für hochwertige, bekömmliche und vor allem leckere Backwaren.
„Guter Teig braucht seine Zeit. Deshalb ist Zeit für uns Bäcker der wahre Luxus.“
BÄCKERMEISTER PATRICK GERECKE
Die deutsche Brotkultur ist weltberühmt. Mehr noch: Sie ist von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet worden. Hier setzt die Bäckerei „Das Brot.“ in der Autostadt an. Denn hier wird jede Baguettestange, jedes Dreikornbrot und jede Brezel noch so gemacht, wie es viele nur noch aus Erzählungen kennen: von Hand, mit Zeit, mit viel Erfahrung und den besten Grundzutaten. Im Film lassen sich Bäckermeister Patrick Gerecke und sein Team über die Schultern gucken.
Mitten in der Nacht beginnt für sie die Arbeit. In Zweierteams verarbeiten sie den Teig, stechen Kugeln von der Masse ab, kneten sie, geben sie in Reifekörbe – und lassen sie ausreichend gehen. Es ist altes Handwerk, das im „Das Brot.“ gepflegt wird. So finden Saaten und besondere Getreidesorten wie der Lichtkornroggen Einsatz. Damit folgt „Das Brot.“ der Philosophie der Autostadt, die in ihren Restaurants auf gesunde, vitale Ernährung setzt. Leichter bekömmlich sind die Brote und Brötchen allemal, weil der Teig Ruhe hatte und langsam geführt wurde.